Salman Rushdie releases new novel six months after stabbing attack
By Jonathan Allen
NEW YORK, Feb 6 (Reuters) -Salman Rushdie's new novel "Victory City" will be published on Tuesday, nearly six months after a man repeatedly stabbedthe writer onstage duringa lecture in New York state in what was widely condemned as an attack on freedom of expression.
Rushdie, 75, was blinded in his right eye and his left hand was badly injured by the stabbing, which happened more than three decades after Iran instructed Muslims to kill Rushdie because of what religious leaders said was blasphemy in his 1988 novel, "The Satanic Verses."
Rushdie's upcoming 15th novel willbe published by Penguin Random House andtakes the form of a translation of a mythical epic originally written in Sanskrit about the Vijayanagara Empire that ruled over much of the southern end of the Indian subcontinent in the 14th century.
Since the attack, Rushdie has struggled to write and has suffered nightmares, he told the New Yorker magazine in an interview published this week. He called the man charged with his attempted murder, Hadi Matar, an idiot in the interview.
"All I've seen is his idiotic interview in the New York Post," said Rushdie, who was born in Bombay, now Mumbai, and raised in a Muslim family. "Which only an idiot would do."
Matar, 25, told the Post in a jailhouse interview shortly after the stabbing that he thought Rushdie had insulted Islam.
AfterAyatollah Ruhollah Khomeini, then Iran's supreme leader, pronounced a fatwa, or religious edict, calling for Rushdie's death, the writerspent years in hiding under the protection of British police. But in recent years he lived more openly and was often seen inNew York City.
Matar has pleaded not guilty to second-degree attemptedmurder and second-degree assault. He remains jailed pending trial, which is not expected to begin for several months.
Rushdie spent six weeks recuperating in hospital andstill requiresregular medical visits, he told the New Yorker. He said he hoped the attack would not overshadow the novel.
"I've always thought that my books are more interesting than my life," he told the magazine. "Unfortunately, the world appears to disagree."
Reporting by Jonathan Allen; editing by Donna Bryson and Josie Kao
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