GSK shares tumble 9% after 70,000 Zantac lawsuits allowed to proceed
Updates shares and adds more analysts in paragraphs 7-11
By Yadarisa Shabong and Maggie Fick
June 3 (Reuters) -Shares of GSK GSK.L dropped more than 9% on Monday, after a Delaware judge allowed more than 70,000 lawsuits alleging its discontinued heartburn drug Zantac caused cancer, to go forward, in a blow for the British drugmaker.
GSK said it disagreed with the ruling and would immediately appeal. Its shares were down 9.4% at 16 pounds by 1052 GMT, on course for their worst day since August 2022, with the drop wiping out nearly 7 billion pounds ($8.90 billion) of the company's market value.
Following the ruling, analysts at J.P. Morgan said the potential liability that GSK could face from the litigation is likely higher than the $2 billion to $3 billion figure assumed by the market.
The judge ruled late on Friday that the expert witnesses can testify in court that the drug may cause cancer.
However, former Zantac makers GSK, Pfizer PFE.N, Sanofi SASY.PA and Boehringer Ingelheim had argued that the expert witnesses' opinions lacked scientific support.
The lawsuits have been an overhang for the company, with concerns about protracted legal wrangling and compensation wiping almost $40 billion off the combined market value of GSK, Sanofi, Pfizer and Haleon over roughly a week in August 2022.
Citi analysts assume $3 billion of settlement costs related to Zantac. Redburn, on the other hand, expect the litigation to settle for about $1 billion to $1.5 billion.
Over the past 12 months, GSK has settled a series of lawsuits related to Zantac, including several in California.
Meanwhile, last month a jury in Chicago rejected an Illinois woman’s claim that Zantac caused her colon cancer, handing the drugmaker a victory in the first case to go to trial.
"Far more important than this ruling is the defence win in Illinois," Redburn Atlantic analyst Simon Baker said in a note in reference to the Delaware judge's decision.
"As before, the incentive to settle is front and centre and we note that the intended outcome of mass tort litigation is settlement rather than advancement to multiple trials," Baker said.
($1 = 0.7865 pounds)
Reporting by Yadarisa Shabong in Bengaluru and Maggie Fick; Editing by Mrigank Dhaniwala, Varun H K and Tomasz Janowski
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